Donnerstag, 30. April 2015

3096 Tage

Hallo ihr lieben,
die Woche neigt sich dem ende somit auch der Monat, jipiii. Ich habe heute ein sehr traurigen Autobiographischen Film. Er nennt sich 3096 Tage. Der Film zeigt die damals 8 jährige Natascha Kampusch, die während des Schulweg entführt wird und 8 Jahre in einem Verlies festgehalten wird. 
Ich kann mich daran noch erinnern als die Medien davon berichtet haben, dass ein Mädchen aus Wien morgens auf dem weg zur schule entführt wurde. Da meinte ich zu meiner Mama sogar noch: "Mama wieso hat sie nicht geschrienen"? 8 Jahre später (als ich von der schule nach hause kam und Fernsehen schaute )unterbrach der Sender RTL die Sendung, weil Natascha Kampusch (sich aus dem Händen ihres Peiniger befreien konnte) in ein Garten gerannt ist und gesagt hat ich bin Natschae Kampusch bitte helfen sie mir. 
Der film ist wirklich gut und man muss bedenken, dass  der Film  zu 70 % wahr ist, dass ist unglaublich das sie in den 8 Jahren in der Gefangenschaft noch den Willen hatte zu leben. An meisten aber hat mich das aufgeregt, als er ihr kein essen gegeben hat. Ich glaube er selbst war unzufrieden mit sich selbst, ich denke er hat sich einsam gefühlt. So ich wünsche euch allen ein tolles Wochenende xoxo Juana.

Altersbeschränkung ist ab 16 Jahren


Handlung

Im März 1998 wird die zehnjährige Natascha Kampusch auf dem Weg zur Schule in Wien in einen Lieferwagen gezerrt. Ihr Entführer, der Nachrichtentechniker Wolfgang Přiklopil, bringt das Mädchen in sein Haus nach Strasshof in Niederösterreich. Das Mädchen wird dort in einen kleinen Raum unter der Garage eingesperrt. Acht Jahre von Nahrungsentzug, physischer und psychischer Gewalt liegen vor Natascha.
Während die Öffentlichkeit wie auch die Medien langsam den Namen Natascha Kampusch vergessen, beschließt das Mädchen, stärker zu sein als „der Täter“ und verspricht sich selbst, mit achtzehn Jahren ein neues Leben zu beginnen und ihrem Martyrium zu entkommen, was sie nach 3096 Tagen auch hält.





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