Donnerstag, 31. Oktober 2013

Happy Halloween


Hallo ihr lieben,
ich bin´s wieder... Heute ist Halloween und ich liebe Halloween wie Weihnachten .
Heute habe ich ein Tipp für euch, aber nur für diejenigen die Halloween zu hause bleiben und keine Lust auf das ganze gruseln haben. Heute auf Vox um 20:15 Uhr läuft der Film "Herr der Ringe- und die Gefährten." Ich weiß das es auch Bücher gibt zu den Filmen aber da dran habe ich mich noch nicht dran gewagt, das kommt bestimmt auch noch .. Als ich den Film zum aller ersten mal geschaut habe dachte ich mir "Orlando Bloom"(Herz schlägt schneller). Aber der Film an sich finde ich ist irgendwie  mit viel Aufwand verbunden.trotzdem finde ich den toll und schaue mir den an :) Eins sage ich euch morgen habe ich ein Film für euch der so heftig ist und extra passend zu Halloween..

Altersbeschränkung ist ab 12 Jahren

Der Herr der Ringe (englischer Originaltitel: The Lord of the Rings) ist ein Roman von John Ronald Reuel Tolkien. Er gehört zu den kommerziell erfolgreichsten Romanen des 20. Jahrhunderts, ist ein Klassiker der Fantasy-Literatur und gilt als grundlegendes Werk der High Fantasy. Im englischen Original in drei Teilen in den Jahren 1954 und 1955 veröffentlicht, erschien die erste deutsche Übersetzung 1969/1970. Weltweit wurde der Roman etwa 150 Millionen Mal verkauft.[1]
Der Roman steht vor dem Hintergrund einer von Tolkien sein Leben lang entwickelten Fantasiewelt (Tolkiens Welt). Er erzählt die Geschichte eines Rings, mit dessen Vernichtung die böse Macht in Gestalt des dunklen Herrschers Sauron untergeht. Die Hauptfiguren sind vier Hobbits, die unfreiwillig in ein heroisches Abenteuer hineingezogen werden. Neben diesen spielen als Vertreter des Guten Elben, Menschen des Nordens und Westens, Zwerge und Zauberer wichtige Rollen. Ihre Gegenspieler sind die Geschöpfe und Untertanen Saurons, die Orks, Trolle und Menschen des Ostens und Südens.
Der Roman diente als Vorlage für zahlreiche Adaptionen, darunter eine sehr erfolgreiche neuseeländische, mit 17 Oscars prämierte, Verfilmung (2001–2003) unter der Regie von Peter Jackson.






Die Gefährten – Der Ring wandert[Bearbeiten]

Erstes Buch
Bilbos Leben wird ebenfalls über das normale Maß hinausgezogen, und der Herrscherring wird immer mehr eine Last für ihn, bis er sich „dünn wie Butter, die auf zuviel Brot gestrichen wird“ fühlt. Er beschließt, an seinem 111. Geburtstag zu seinem letzten Abenteuer aufzubrechen und das Auenland zu verlassen. Er verabschiedet sich nur von seinem Freund, dem Zauberer Gandalf und teilt ihm mit, dass er seine gesamte Habe (inkl. Ring) seinem Neffen und Adoptivsohn Frodo Beutlin hinterlassen werde. Doch als es soweit kommt, zögert Bilbo, und erst nach gutem und strengem Zureden Gandalfs gibt der Hobbit den Ring als bislang Einziger freiwillig auf. Gandalf macht sich mit bösen Ahnungen auf weite Reisen, um Gewissheit über Bilbos Zauberring zu erlangen. Nach fast 17 Jahren kehrt er ins Auenland zurück und unternimmt die endgültige Probe: Er wirft den Ring ins Kaminfeuer, und auf dem immer noch kühlen Metall erscheinen elbische Runen in der Sprache von Mordor. Der Zauberer sieht seine schlimmsten Befürchtungen bestätigt: Es handelt sich um den Einen Ring.
Da der Ring nicht im Auenland bleiben kann, macht sich Frodo mit seinem Gärtner und treuen Freund Samweis „Sam“ Gamdschie sowie seinen Vettern Meriadoc „Merry“ Brandybock undPeregrin „Pippin“ Tuk zu Fuß auf den Weg nach Bruchtal zum Elbenfürsten Elrond. Auf dem für die gemütlichen Hobbits beschwerlichen Weg entkommen sie einige Male knapp den Nazgûl, die sich in der Gestalt Schwarzer Reiter auf die Suche nach „Beutlin“ ins Auenland aufgemacht hatten (denn soviel hatte der Dunkle Herrscher aus dem gefangenen und wieder freigelassenen Gollum herauspressen können). Doch sie treffen auch auf hilfreiche Freunde wie den Elben Gildor oder den Hobbitbauern Maggot, die ihnen mit Rat und Verpflegung zur Seite stehen.
Um die öffentlichen Straßen und Wege wegen der Gefahr der Ringgeister zu meiden, versuchen die Wanderer zu ihrer Zwischenstation in Bree durch den Alten Wald zu gelangen. Als ein böser, hinterlistiger Baum sie zerquetschen will, kommt ihnen unverhofft ein Wesen namens Tom Bombadil zu Hilfe. Nach erholsamen Tagen in dessen Haus brechen die Hobbits auf und geraten kurz darauf gleich in Gefahr, von Grabunholden getötet zu werden. Doch wieder rettet sie Bombadil. Aus den Hügelgräbern erhält jeder der Hobbits einen Dolch, die in ferner Vergangenheit von den Menschen von Númenor geschmiedet wurden. In Bree angekommen, mieten sie sich in einem Gasthaus ein und treffen dort auf einen Waldläufer, Streicher genannt. Zu Anfang misstrauen die Freunde dem finsteren Gesellen, doch als der Wirt Frodo eine Nachricht von Gandalf gibt, die Streicher alias Aragorn als Verbündeten ausweist, wählen sie ihn zu ihrem Führer. Mit seiner Hilfe können sie in der Nacht einem Angriff der Nazgûl auf das Gasthaus entgehen.
Unter der Führung Aragorns gelangen die Hobbits dann zur Wetterspitze, werden dort aber von fünf der neun Nazgûl angegriffen, wobei Frodo vom Anführer der Ringgeister, dem Hexenkönig von Angmar, schwer verletzt wird. Aragorn gelingt es, die Nazgûl zu vertreiben. Er erkennt, wie schwer Frodo verletzt wurde, und die Gefährten versuchen, auf dem schnellstmöglichen Weg nach Bruchtal zu gelangen. Nachdem sie die „letzte Brücke“ und die Trollhöhen überquert haben, treffen sie auf den Elbenfürsten Glorfindel. Als sie an der Furt des Bruinen ankommen, werden sie von allen neun Nazgûl angegriffen. Frodo entkommt nur mit Hilfe der überlegenen Geschwindigkeit von Glorfindels Elbenpferd, und die Ringgeister werden, als sie die Furt betreten, von einer durch Elrond und Gandalf beschworenen Flutwelle weggespült.


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